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Zunächst wurden einige Grundfakten vorgestellt: Das griechische Alphabet sollte jedem angehenden Hobbyastronomen vertraut sein; wie es etwa in der Bayer-Notation zur Benennung vieler sichtbarer Sterne verwendet wird. Auch die Einheiten-Multiplikatoren wie Milli, Mikro, Nano & Co wurden kurz besprochen.

Doch an diesem Tag lag der Schwerpunkt auf das, was die Sterne ausstrahlen: Das Licht und das elektromagnetische Spektrum überhaupt. Es reicht von den langwelligen Radiowellen, über die Mikrowellen und Infrarotrahlung, dem sichtbaren Licht zwischen 700 nm und 400 nm und dem Ultravioletten Bereich bis in den extrem kurzwelligen Bereich der Röntgen- und Gammastrahlung und der energiereichen Kosmischen Strahlung. Insgesamt deckt das elektromagnetische Spektrum einen Wellenlängenbereich von 100000 km an der oberen und 0.0000001 nm am unteren Bereich ab; also 20 Größenordungen!

Planck und Einstein mit ihrem berühmten Formeln, die die Physik des 20. Jahrhunderts geprägt haben, wurden angesprochen; auch das von Planck entdeckte Gesetz der Schwarzkörperstrahlung, das voraussetzt, dass Licht aus ‚Partikeln‘, sogenannten Lichtquanten oder Photonen besteht.

Schließlich wurde der Bogen zurück zu den Sternen geschlagen; indem wir nun bei den Sternspektren herausgekommen waren.

 

 

Kategorien: VHS-2014-II