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Der Sternenhimmel im August 2024

In der zweiten Sommershälfte werden die Nächte wieder etwas länger und dunkler. Aber trotzdem kann es auch Nachts noch sehr warm sein und dann wird das Beobachten des Sternenhimmels zu einem wunderbaren Naturerlebnis. Insbesondere dann, wenn sich das Band der Milchstraße studieren lässt, welches sich in diesem Monat von dunklen Standorten aus in mondlosen Nächten gegen 23:00 Uhr in einem großen Bogen mit seinem Zentrum im Süden nach Nordost erstreckt. Und darüber hinaus gibt es noch ein weiters Himmelsspektakel zu bestaunen: Der Meteorenstrom der Perseiden wird mit bis zu 120 Meteoren pro Stunde ein Himmelsfeuerwerk der besonderen Art abliefern – die ‚Swifties‘ unter den Sternschnuppen! Warum der Nickname? Dann lest weiter…

Der Sternenhimmel im September 2022

Die Nächte des Septembers lassen es wieder uneingeschränkt zu, alle Arten von astronomischen Objekten am Nachthimmel beobachten zu können. Neben den Sternhaufen und Gasnebeln der Milchstraße laden insbesondere die vielen sichtbaren Planeten die Sternengucker ein, sich auf ausgedehnte astronomische Himmelswanderungen zu begeben.
Und: Am 14. September beginnt wieder ein neuer Astronomiekurs an der VHS Berkenthin!

Sternenhimmel im August 2022

Der August hat für den Himmelsbeobachter gleich mehrere positive Aspekte. Einerseits werden die Nächte für das Aufspüren von DeepSky-Objekten wieder dunkel genug; andererseits ist es in der Nacht noch relativ mild, so dass man genügend Zeit hat den Himmel zu beobachten ohne zu frieren und zu bibbern. Darüber hinaus ist der August berühmt für seine Sternschnuppen, die als Meteorenstrom der Perseiden den Nachthimmel fluten. Also: Ab nach draußen!

Der Sternenhimmel im September 2017

Sternenhimmel im September

Sternenhimmel im September – Albireo V.0.9.5

Der Sommer neigt sich dem Ende zu; die Tage werden nun merklich kürzer und die sommertypischen treuen Begleiter, die leuchtenden Nachtwolken, werden nun wieder für mindestens acht Monate verschwinden. Doch das stört den Hobbyastronomen nicht; denn nun gibt es wieder längere und vor allem dunklere Nächte mit vielen astronomischen Leckerbissen.

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