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Der Sternenhimmel im Dezember 2024

Wenn das Wetter mitmacht, bietet der Dezember für den Hobbyastronomen, der sich auf mehr als 13 dunkle Abend- und Nachtstunden freuen darf, die besten Beobachtungszeiten des gesamten Jahres. Und darüber hinaus gibt es einen wahren Planetenreigen zu bestaunen; zu ihnen gehören ALLE Planeten unseres Sonnensystems – insbesondere Merkur am Morgenhimmel und Venus, Saturn, Jupiter und Mars – aber auch Uranus und Neptun – lassen sich am Abend- bzw. Nachthimmel auffinden!

Der Sternenhimmel im September 2024

Im September beginnt nach dem Sommerurlaub für die meisten Hobbyastronomen wieder die Zeit der heimischen Himmelsbeobachtung. Ausgedehnte Wanderungen durch die Milchstraße sind möglich, ebenso können im September 2024 viele Planeten beobachtet werden. Die besten Beobachtungstipps mit und ohne Teleskop findet Ihr in diesem Artikel.

Der Sternenhimmel im Juli 2024

Die Sommernächte des Juli sind zwar kurz aber ergiebig. Denn im Süden macht sich die Sommermilchstraße breit und mit ihr der Blick in das Herz unserer Galaxie. Im Norden hingegen bleibt es hell und in den nördlichen Gegenden Deutschlands können mit Glück die sog. Leuchtenden Nachtwolken in Nordhorizontnähe beobachtet werden. Es ist also viel los am Nachthimmel…

Sternenhimmel im Juli 2021

Der sommerliche Sternenhimmel im Juli 2021 hat vielfältige astronomische Objekte zu bieten. Grund dafür ist die Sommermilchstraße, die zur Standardbeobachtungszeit um 23:00 MESZ den südlichen Himmelsabschnitt dominiert. Lediglich die nah unter dem Nordhorizont befindliche Sonne, die im Juli zur Mitternacht immer noch den Nachthimmel etwas aufhellt und die allgegenwärtige Lichtverschmutzung können ein wenig die Beobachtung trüben. Aber auch die Planetenjäger unter uns kommen im Juli 2021 auf ihre Kosten, denn in der 2. Nachthälfte beginnt es…

Der Sternenhimmel im November 2020

In den nun länger gewordenen Nächten des Herbstes lassen sich eine Menge interessanter Himmelsobjekte studieren. Hier kommen insbesondere auch Anfänger auf Ihre Kosten, denn neben einer Halbschattenfinsternis des Mondes lassen sich auch prächtige offene Sternhaufen und – bis in den Morgen hinein – nahe und ferne Planeten unseres Sonnensystems beobachten.