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3. Kurstag: Moonlight Shadow

Obwohl wir uns beim zweiten Kurstag schon recht ausgiebig mit dem Mond und seiner Entstehung beschäftigt hatten, war nun die Mondbahn um die Erde und die Mondphasen das Thema. Und das ist alles andere als trivial. Und zur Schluss gab es dann noch einen kurzen Einstieg in die digitale Astrofotografie – mit Hilfe des Mondes.

Der Sternenhimmel im Oktober

Im Oktober 2023 gibt es viele berühmte DeepSky-Objekte zu bestaunen. Zu ihnen gehört u.a. das am weitesten entfernte Objekt, welches wir noch mit dem bloßen Auge wahrnehmen können. Aber auch Riesenplanet Jupiter erobert nun den gesamten Nachthimmel für seine Präsenz. Auch mehrere Sternschnuppenströme werden in diesem Monat erwartet. Neugierig geworden? Dann lest weiter …

Sternenhimmel Januar 2019

Sternenhimmel im Januar 2019

Der Sternenhimmel im Januar ist einer der eindrucksvollsten des gesamten Jahres. Zumindest, wenn man an hellen Sternen, der Milchstraße und einprägsamen, leicht erkennbaren Sternbildern interessiert ist. Darüber hinaus gibt es in den frühen Morgenstunden des 21. Januar eine totale Mondfinsternis zu bestaunen.Zu den wichtigsten Sternbildern, die nun hoch im Süden und Weiterlesen…

Rund um den Mond

Vollmond

Vollmond

In diesen Vollmondnächten – kurz vor Halloween – werden sich gegen Mitternacht aus dem silbrigen Mondlicht wieder geheimnisvolle Schatten erheben: Es sind vermutlich die Teilnehmer des Berkenthiner Astronomiekurses mit ihren digitalen Kompakt- und Spiegelreflexkameras auf der Jagd nach dem besten Astrobild mit Mond.

Wir sehen ihn fast täglich, doch warum sehen in wir ihn ständig anders? Oder manchmal überhaupt nicht? Alle diese Fragen über unseren Erdtrabanten, den Mond, sollten während des fünften Kurstages geklärt werden.
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Blutmond über der Stecknitzregion

Kupferroter Vollmond

Mondfinsternis vom 28. September 2015

Auch über Berkenthin und Umgebung war das Wetter top zur Beobachtung der totalen Mondfinsternis. Windstill und ein klarer Sternenhimmel. Morgens gegen 04:00 war es soweit: Der Mond schob sich in den Erdschatten und glühte dann geheimnisvoll in einem dunklen Kupferrot. Annähernd eine Stunde lang konnte man das Spektakel beobachten.

Hinzu kam noch, dass der Mond auf seiner elliptischen Umlaufbahn auf 360000 km der Erde ziemlich nahe kam. Er erschien uns 14% größer (am erdfernsten Punkt trennen uns vom Mond übrigens mehr als 405000 km).

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