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Auf zu den Galaxien – April 2017

Sternenhimmel im April 2017

Sternenhimmel im April 2017, Albireo V0.9.4

Tschüss Milchstraße – Hallo Galaxien!

So könnte das Motto der Hobbyastronomen für die Frühlingsmonate klingen, die nun mit dem April endgültig eingeläutet werden. Denn der Sternenhimmel öffnet uns seine Türen für viele geheimnisvolle Objekte aus den unendlichen Tiefen des Alls und zeigt uns nicht mehr nur die staubige Nachbarschaft unserer Milchstraße.

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Sternenhimmel im März 2017

Sternenhimmel im März 2017

Sternenhimmel im März 2017
Albireo V. 0.9.4

Die Tage werden nun wieder merklich länger – es geht dem Frühling entgegen. Noch sind die Nächte für ausgedehnte Himmelswanderungen lang genug und die eisigen Temperaturen der letzten Monate liegen nun langsam hinter uns.
Ein Blick in den Sternenhimmel zeigt uns, dass die typischen Wintersternbilder Stier, Orion, Großer Hund und die Zwillinge zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr an die westliche Himmelshälfte gerückt sind. Fuhrmann, Perseus und Kassiopeia sind im nordwestlichen Bereich zu finden. Pegasus, Andromeda und die Andromedagalaxie sind bereits vom Abendhimmel verschwunden.

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Sternenhimmel im Mai 2016: Die Galaxien-Autobahn

Sternenhimmel im Mai 2016Sternenhimmel im Mai 2016

Sternenhimmel im Mai 2016

Das normalerweise dichte Sternengemenge unserer Milchstraße und das Leuchten der Planeten ist in diesem Monat im wahrsten Sinne des Wortes ‚etwas getrübt‘; dafür gibt es im wesentlichen zwei Gründe. Doch Galaxien gibt es überreichlich für die Fernrohrbeobachter. Warum ist das so?

Die wichtigsten Himmelslinien, nämlich der Verlauf der Milchstraße an unserer Himmelskugel und die scheinbare Sonnenbahn, die Ekliptik, nehmen in diesem Monat zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr (MESZ) eine wenig prominente Stellung am Himmel ein. Und das hat Folgen.

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Der Sternenhimmel im April 2016

Sternenhimmel im April 2016

Sternenhimmel im April 2016 (Albireo V.0.9.2)

Da fehlt doch was? Blickt man im April zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr – nun bei Sommerzeit – in die Sterne, so wird man vermutlich die Milchstraße vermissen. Sie steht jetzt nicht mehr unübersehbar über uns, sondern ist mit ihrem gesamten Verlauf an den Westhorizont gewandert, wo ihre Erscheinung vielerorts von der Lichtverschmutzung verschluckt wird.

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Galaxienhimmel im März 2015

Sternenhimmel im März 2015

Sternenhimmel im März 2015

Der Sternenhimmel im März – er gibt langsam den Blick frei in das tiefe Universum. Denn die Wintermilchstraße weicht langsam nach Westen und mit ihr die typischen Wintersternbilder des Stiers, des Orions, Fuhrmanns und Perseus.  Auch die Kassiopeia – das Himmels-W – neigt sich nun zum Westhorizont. Am Osthimmel ist nun die Milchstraße verschwunden und wir blicken nun in die intergalaktischen Tiefen des Alls. Was erwartet uns dort?

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