Astronomie vs. Astrologie? An diesem Kurstag ging es um Tierkreis-Sternbilder – also wann die Sonne in einem dieser Sternbilder steht und wie die Opposition das Mondes mit dem Allem zusammenhängt. Rein astronomisch gesehen, versteht sich…
Obwohl wir uns beim zweiten Kurstag schon recht ausgiebig mit dem Mond und seiner Entstehung beschäftigt hatten, war nun die Mondbahn um die Erde und die Mondphasen das Thema. Und das ist alles andere als trivial. Und zur Schluss gab es dann noch einen kurzen Einstieg in die digitale Astrofotografie – mit Hilfe des Mondes.
Neben den üblichen Formalitäten gab es am ersten Kurstag eine Übersicht über den Kursverlauf der noch kommenden 9 Wochen. Aber es war auch noch genügend Zeit für ein typisch astronomisches Thema…
Der 4. Kurstag fand wegen trübem Himmel wieder im Klassenzimmer der GGS Berkenthin statt. Zunächst ging es um den fotografischen Einstieg: Welches sind für den angehenden Astrofotografen geeignete Objekte? Und was ist an Minimalausrüstung erforderlich?
Anschließend beschäftigten wir uns mit der Frage, wie sich wohl der Sternenhimmel in anderen Regionen der Erde ‚anfühlt‘ und was es an Orientierungsmöglichkeiten gibt.
Das normalerweise dichte Sternengemenge unserer Milchstraße und das Leuchten der Planeten ist in diesem Monat im wahrsten Sinne des Wortes ‚etwas getrübt‘; dafür gibt es im wesentlichen zwei Gründe. Doch Galaxien gibt es überreichlich für die Fernrohrbeobachter. Warum ist das so?
Die wichtigsten Himmelslinien, nämlich der Verlauf der Milchstraße an unserer Himmelskugel und die scheinbare Sonnenbahn, die Ekliptik, nehmen in diesem Monat zur Standardbeobachtungszeit um 22:00 Uhr (MESZ) eine wenig prominente Stellung am Himmel ein. Und das hat Folgen.