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Der Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016

Sternenhimmel im Februar 2016 – Albireo 0.9.1

So langsam wandelt sich das Bild des Sternenhimmels, wenn man gegen 22:00 Uhr den Blick in die Sterne richtet. Die meisten Wintersternbilder sind entweder schon an die westliche Himmelshälfte gerückt; wie etwa der Orion, oder sie überqueren gerade den Meridian; z.B. das Sternbild der Zwillinge mit Pollux und Castor, den Hauptsternen.

Auch der unauffällige Krebs mit seinem schimmrigen Herz, dem Praesepe-Sternhaufen (M44), steht hoch am Himmel und wird demnächst den Meridian überqueren.

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Ein besonderer Reflexionsnebel im Orion

 

Messier 78

Reflexionsnebel Messier 78

Das Sternbild Orion ist bekannt für seine rot leuchtenden Gasnebel. In ihnen werden laufend neue Sterne geboren. Der bekannteste Nebel ist zweifelsohne M42 – auch Orionnebel genannt. Aber auch M43 und Barnards Loop gehören in diese Kategorie.

Doch das Sternbild hat auch Reflexionsnebel zu bieten; Gas- und Staubnebel, die von selbst nicht leuchten, sondern von nahe stehenden Sternen beleuchtet werden.

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Sternenhimmel im Januar 2016

Sternenhimmel im Januar 2016 um 17:30 Uhr

Albireo 0.9.1: Himmelsansicht am 15. Januar um 17:30 Uhr

Sternenhimmel im Januar 2016

Albireo 0.9.1: Himmelsansicht am 15. Januar um 22:00 Uhr

Der Januar ist aufgrund der früh einsetzenden Dunkelheit der Monat aller Sternbilder. Denn wer glaubt, im Januar nur typische Wintersternbilder sehen zu können, der irrt!

Denn durch den frühen Sonnenuntergang kann man noch um 17:30 Uhr im Westen stehend die Reste des Sommersternenhimmels erkennen, etwa Deneb im Schwan oder Wega in der Leier, sogar Atair im Adler ist tief am Westhorizont noch zu erkennen – und somit das gesamte Sommerdreieck!

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Sternenhimmel im Dezember 2015

Sternenhimmel im Dezember 2015Die ungewohnt warmen Dezembertage machen es uns Hobbyastronomen möglich, ohne taube Finger under zittrige Hände unsere Optiken zu bedienen und es draussen länger unter dem prachtvollen Wintersternenhimmel auszuhalten. Der Klimawandel hat also auch seine guten Seiten (d.h. aber nicht, dass ich unser mangelhaftes Umweltgewissen gutheiße!).

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Sternenhimmel im November 2015

Sternenhimmel im Novemer gegen 22:00

Sternenhimmel im November gegen 22:00

Halloween ist ja deshalb so schön gruselig, weil es im November am frühen Abend bereits schon dunkel wird und viele Zeitgenossen sich dann besonders gern erschrecken lassen. Bereits gegen 16:30 geht die Sonne unter, um halb sieben ist auch die astronomische Dämmerung vorbei und es zeigt sich der Nachthimmel mit allen seinen Geistern, Göttern und Sagengestalten.

Spielen die Wetterbedingungen mit, kann man während der gesamten Nacht in den Monaten November bis Januar ein umfangreiches Spektrum an Sternbildern beobachten – vorausgesetzt, es wird für den ausharrenden Beobachter nicht arg zu kalt. (mehr …)