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Der Sternenhimmel im August 2024

In der zweiten Sommershälfte werden die Nächte wieder etwas länger und dunkler. Aber trotzdem kann es auch Nachts noch sehr warm sein und dann wird das Beobachten des Sternenhimmels zu einem wunderbaren Naturerlebnis. Insbesondere dann, wenn sich das Band der Milchstraße studieren lässt, welches sich in diesem Monat von dunklen Standorten aus in mondlosen Nächten gegen 23:00 Uhr in einem großen Bogen mit seinem Zentrum im Süden nach Nordost erstreckt. Und darüber hinaus gibt es noch ein weiters Himmelsspektakel zu bestaunen: Der Meteorenstrom der Perseiden wird mit bis zu 120 Meteoren pro Stunde ein Himmelsfeuerwerk der besonderen Art abliefern – die ‚Swifties‘ unter den Sternschnuppen! Warum der Nickname? Dann lest weiter…

Der Sternenhimmel im Juli 2024

Die Sommernächte des Juli sind zwar kurz aber ergiebig. Denn im Süden macht sich die Sommermilchstraße breit und mit ihr der Blick in das Herz unserer Galaxie. Im Norden hingegen bleibt es hell und in den nördlichen Gegenden Deutschlands können mit Glück die sog. Leuchtenden Nachtwolken in Nordhorizontnähe beobachtet werden. Es ist also viel los am Nachthimmel…

Der Sternenhimmel im Juni 2024

Im Juni wird es im nordeuropäischen Raum gar nicht mehr richtig dunkel; im Norden ist für die kommendem Wochen bei sternklarer Nacht die Sonne nur knapp unter dem Horizont und erhellt beständig den Nordhimmel. Gegen 01:00 MESZ erreicht sie dabei ihren tiefsten Punkt unter dem Nordhorizont und damit ist zu dieser Uhrzeit die größtmögliche Dunkelheit erreicht. Doch für den echten Astrofreak reicht das trotzdem aus, um z.B. auf Kugelsternhaufenjagd zu gehen…

10. und letzter Kurstag ‚Astronomie I/2024‘

Den letzten Kurstag zogen wir auf Montag, den 29. April vor, da wir die letzte Zusammenkunft vor der Sommerpause wegen dem freien 1. Mai sonst weit abgelegen am 8. Mai hätten stattfinden lassen. Wie üblich, waren für die letzte Vorstellung auch Familie und Freunde unserer Kursteilnehmer eingeladen. Der Themenkreis wurde dann auch etwas lockerer angegangen. Das lag wohl auch daran, dass es noch unseren regionalen Stecknitz-Köm zum Verkosten gegeben hatte…