Cookie-freie Webseite: Wir speichern keine Tracking-Daten auf Ihrem Computer!

Andromedagalaxie Messier 31

Tag 5 – Unterm Sternenimmel

Am 5. Kurstag hofften wir bis zum Start um 19:30 auf einen klaren Sternenhimmel. Immer wieder wechselten sich Sonne und dichte Wolken ab. Sicherheitshalber sollte jeder warme Sachen dabeihaben, falls es hinaus geht in die freie Natur auf unseren Beobachtungsplatz. Doch zunächst sah es danach nicht aus. Punktlich um 19:30 zog sich der Himmel fast komplett zu.

Messier 50

Ferne Sonnen

Am 4. Kurstag gingen wir der Frage nach, warum wir Sterne immer punktförmig wahrnehmen – auch durch unsere Teleskope betrachtet. Obwohl wir wissen, dass auch die Sterne ferne Sonnen sind, die im Gegensatz zu den Planeten meist einen riesenhaften Durchmesser aufweisen. Mit genügend leistungsfähigen Teleskopen müsste man doch eigentlich auf die Oberfläche dieser Sonnen blicken können?

Sternenhimmel Oktober 2019

Sternenhimmel im Oktober 2019

Des einen Leid ist des anderen Freud: Die Tage sind nach Herbstbeginn merklich kürzer als die nunmehr richtig dunklen Nächte. Nichts für Sonnenanbeter aber sehr lohnend für nachtaktive (Hobby-)Astronomen! Der Sternenhimmel zeigt jetzt zwei der entferntesten Objekte des Sternenhimmels; welche man noch mit bloßem Auge am Sternenhimmel erkennen kann. Auch zwei interessante Planeten stehen nun die ganze Nacht über am Himmel, um sie zu beobachten genügt bereits ein kleines Fernglas.

Goldener Henkel

Tag 3: Von Monden, Sternbildern und Teleskopen

Am 3. Tag unseres VHS-Kurses ‚Astronomie‘ hatten wir gleich drei Themen im Fokus: Da wir am letzen Kurstag die Größenverhältnisse in unserem Sonnensystem veranschaulicht haben, konnten wir uns nun den vernachlässigten Monden widmen. Danach beschäftigten wir uns mit den Sternbildern – und welche interessanten Eigenschaften sie besitzen. Und am Ende gab es noch eine Aufführung zum Thema Teleskop-Aufbau.

Vollmond

Tag 2 – Ein Paradoxon und die Golfballsonne

Bevor wir den Schritt in unser Sonnensystem wagten, beschäftigten wir uns noch einmal mit dem Mond und der Frage, wieviel Tage er eigentlich für einen Erdumlauf benötigt. Betrachtet man dabei die Zeitspanne zwischen zwei gleichen Mondphasen; z.B. von Vollmond zu Vollmond, so ergeben sich etwa 29,53 Tage. Diese Zeit kann jeder Mensch,der den Mond beobachtet, leicht bestätigen. Die Wissenschaftler behaupten aber, dass der Mond lediglich 27,32 Tage benötigt – ein Paradoxon! Also ein typischer Fall von Fake-News?